Eins der Bücher, die für mich augenöffnend waren!
“Wer bin ich als Mensch” ist wohl eine der entscheidensten Fragen im Leben. Laut Wissenschaft sind wir nur Tiere, aber das ist weder befriedigend noch richtig.
Kurz gesagt: wer ahnt oder schon weiß, dass wir geistige Wesen, und uns nur mit einem Körper bekleiden, der kann auch weiter denken. Hinter allem steht das Bild des Menschen, wie er werden soll, und mit jeder Inkarnation kommen wir diesem Bild näher.
Die Tiere haben die gleiche Abstammung wir wir, sind also unsere direkten Geschwister. Sie konnten aber nicht warten, irdische Gestalt anzunehmen zu einer Zeit, als die Form des aufrechten Menschen noch nicht physisch entwickelt war. Deshalb mussten sie mit Formen vorlieb nehmen, die es damals gab – spezialisierte und einseitige Formen!
Die heutige Menschengestalt zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass wir nirgends ins Extrem oder in die Spezialisierung gehen. Wir bleiben universell und damit nah am Urbild. Poppelbaum skizziert diese bahnbrechende Idee, die jeder zumindest kennen sollte.
Ich persönlich habe nach der Lektüre dieses Buches nicht nur meinen Körper mit neuem Respekt und Staunen betrachtet, sondern echte Wertschätzung für Tiere entwickelt. Ein Grund mehr, warum ich Vegetarier bin 😉