Mittlerweile schon sehr bekannt, empfehle ich diesen wertvollen Kommunikations-Ansatz aber trotzdem. Die wichtigsten Anregungen waren für mich:
– nicht nur zu meckern, sondern mir über meine Bedürfnisse klar zu werden,
– diese zu formulieren und für sie einzustehen
– dem anderen keine Motive zu unterstellen, auch durch die Ausdrucksweise!
Wo ich nicht mitgehen kann: es gibt einfach Situationen, wo einer den anderen objektiv beleidigt oder verletzt. Da darf man auch schon mal sagen “Du hast mich verletzt” statt “Ich fühle mich…” Und es gibt eben Leute, die einem ständig über den Mund fahren, und das kann man dann als objektiven Sachverhalt auch genauso formulieren.
Dieser Artikel beschreibt eingehender, was ich meine.